Immer wieder gibt es Phasen, in denen ich hier nichts veröffentliche.
Ich habe Ideen. Schmiere sie auf Zettel. Korrigiere daran herum. Manchmal landen sie am Ende dann doch im Papierkorb. Manchmal bleiben sie mir als kleine Lichtinseln im Hirn. Erweitern sich. Als würde Denken neues Land an ihre Gestade spülen.
Schreiben hilft beim Denken. Und umgekehrt.
Die Zeit, die das bei mir braucht … . Passt das zu einem Blog? Müsste ich nicht viel regelmäßiger veröffentlichen? Nicht viel schneller auf Impulse reagieren? Abends noch mal schnell ein paar Worte? …
Was für müßige Fragen. Selbst wenn ich müsste, – ich könnte ja nicht. Es will ja erst gedacht und geschrieben werden. Und umgekehrt. Und nochmal umgekehrt.